JOCHEN STANKOWSKI: MEIN NAME IST MENSCH

19.11.2023 bis 03.03.2024

30 Bilder zu den 30 Artikeln der »Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte« der UN vom 10. Dezember 1948

Die MenschenRechte sind die Basis der Gesellschaft, sind Richtschnur und Maßstab des Zusammenlebens der Menschen. Die Menschenrechte sind für Staat und Politik Grundlage ihres Handelns und ihrer Verantwortung gegenüber allen Bürgern und Bürgerinnen. Und so wie der Staat und seine Vertreter ihr Handeln an diesen Maximen auszurichten haben, haben sich auch die Bürger und Bürgerinnen gegenüber der Gemeinschaft und vor allem gegenüber allen anderen daran zu orientieren. Damit sind die MenschenRechte Basis des Zusammenlebens, sind Schutz des Einzelnen vor der Allmacht des Staates, aber auch Schutz der Bürgerï vor den Übergriffen seiner Mitmenschen.

Die Bilder der Ausstellung von Jochen Stankowski sind Angebote an die Sinne, sind zugleich Konzentration auf die Grundprinzipien des Gestaltens. Hier sind es Formen und Bilder, um die Menschenrechte auch ‚sehen‘ zu können. Zugleich eröffnen sie alle Möglichkeiten der eigenen Empfindung, ja der Emotion. Allerdings muss die Anerkennung der Menschenrechte ihre Verwirklichung voraus sein.

 

Archiv:

Karin Wieckhorst. Fotografien aus Tunesien. Auf den Spuren von August Afrikaexpedition

13. Juni bis 31. August 2023

 

Die Leipziger Fotografin Karin Wieckhorst arbeitete viele Jahre für das Museum für Völkerkunde im GRASSI. Sie begleitete im Frühjahr 1997 eine Gruppe von Wissenschaftlern, die auf den Spuren der ersten, 1731 von August dem Starken entsandten, wissenschaftlichen Afrikaexpedition durch Tunesien reisten. Ihr besonderes Interesse galt den Menschen dieses Landes und ihrem Alltag, den sie mit ihrer Kamera festhielt.
Die 1942 in Holzhau geborene Karin Wieckhorst wurde durch zahlreiche Fotoprojekte bekannt. Es sind vor allem soziale Themen, mit denen sie sich auseinandersetzt.
Die aktuelle Sonderausstellung im Kollwitzhaus ist eine Ausstellungskooperation mit der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH, Schloß Moritzburg.

Karin Wieckhorst. Fotografien aus Tunesien. Auf den Spuren von August Afrikaexpedition

11. Juni bis 31. Oktober 2022

 

Die Leipziger Fotografin Karin Wieckhorst arbeitete viele Jahre für das Museum für Völkerkunde im GRASSI. Sie begleitete im Frühjahr 1997 eine Gruppe von Wissenschaftlern, die auf den Spuren der ersten, 1731 von August dem Starken entsandten, wissenschaftlichen Afrikaexpedition durch Tunesien reisten. Ihr besonderes Interesse galt den Menschen dieses Landes und ihrem Alltag, den sie mit ihrer Kamera festhielt.
Die 1942 in Holzhau geborene Karin Wieckhorst wurde durch zahlreiche Fotoprojekte bekannt. Es sind vor allem soziale Themen, mit denen sie sich auseinandersetzt.
Die aktuelle Sonderausstellung im Kollwitzhaus ist eine Ausstellungskooperation mit der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH, Schloß Moritzburg.

Vernissage am Freitag, dem 10. Juni 2022 um 18 Uhr

 

12. September bis 12. Dezember 2021, verlängert bis 28. Februar 2022

Alexander Archipowitsch Krjukow
Ein russischer Maler und Lehrer schuf tausende Zeichnungen seiner Landsleute in der Zeit zwischen 1937 bis 1986 und hinterlässt damit bleibend eine umfassende physiognomische Erinnerung and die Menschen dieser Zeit.

Einladung zur Vernissage Sonntag 12.9.2021 - Ab 11 Uhr

22. April bis 15. August 2021

angesichts - Selbstbildnisse
26 Künstler aus 26 Jahren Sonderausstellungen im Käthe Kollwitz Haus

mehr erfahren

Das für Käthe Kollwitz so wichtige Thema Selbstbildnis wird hier zum Thema einer ursprünglich als Jubiläusausstellung konzipierten Präsentation.

Von den ca. 100 KünstlerInnen, die in den vergangenen 26 Jahren im Kollwitz-Haus ihre Arbeiten zeigten, wurde stellvertretend für jedes Jahr eine Künstlerin bzw. ein Künstler ausgewählt und um die Teilnahme an der Ausstellung „angesichts“ mit einem Selbstbildnis gebeten.

So können wir nun 26 Selbstbildnisse von namhaften Künstlern der Region präsentieren. Viele von ihnen fühlen sich mit dem Kollwitz-Haus auf unterschiedliche Weise über die Jahre hin verbunden. Die eingereichten Arbeiten erfreuen uns mit einem breitem Spektrum an Herstellungstechniken, Bildinszenierungen und Persönlichkeitsoffenbarungen.

Zur Ausstellung erscheint ein kleiner Katalog.

 

27. September bis 10. Januar 2020, verlängert bis 11. April 2021

Anschläge - Plakate aus 5 Jahrzehnten - von Jochen Stankowski

28. Juni bis 13. September 2020

Der Geschäftige Tod - Zeichnungen, Radierungen und Bronzen
Klaus Drechsler in Verehrung für Käthe Kollwitz

15. Januar bis 15. Juni 2020

"Chinesische Holzschnittkunst"